Hafervoll – nominiert in Stufe 3 BPW 2013
Robert Kronekker, Philip Kahnis und Kamila Cyra
Köln
Innovative Produkte/ Handel
Kundennutzen
In unserer schnelllebigen Zeit ist es schwer geworden auf eine ausgewogene Ernährung zu achten. Zeitdruck bestimmt die Ernährungsweise der Verbraucher. Industrielle Lebensmittel mit hohem Zuckeranteil und teils ungesunden Zusatzstoffen dominieren den Markt. Hier schaffen die Müsliriegel von Hafervoll Abhilfe.
Geschäftsidee
Das Ziel der Gründer war es, einen Müsliriegel zu entwickeln, der ausnahmslos ohne künstliche Süßstoffe, Aromen oder sonstige Zusatzstoffe auskommt. Die Rezeptur der Hafervoll Riegel zeichnet sich daher durch seine rein natürlichen Zutaten aus. Die Entwicklung der Riegel, die ihre Süße ausschließlich durch Honig erhalten, dauerte über ein Jahr. Neben dem sehr hohen Haferflockenanteil, liegt der technologische Vorsprung vor allem in der speziellen Produktionsweise. Im Gegensatz zu anderen Müsliriegeln auf dem Markt, werden die Hafervoll Riegel schonend gebacken statt an der Luft getrocknet. Damit sind die Hafervoll Riegel nicht nur besonders saftig und lecker, sondern auch eine echte Produktinnovation im Lebensmittelsektor. Die Gründer tüfteln bereits an vielen weiteren Geschmacksrichtungen und Innovationen.
Gründerteam
Hinter Hafervoll stecken die drei Gründer Robert Kronekker, Philip Kahnis und Kamila Crya. Robert ist als Ernährungswissenschaftler zuständig für die Entwicklung und die Qualität der Hafervoll Riegel. Mit fast zehn Jahren Erfahrung im Lebensmitteleinzelhandel ist Philip zuständig für den Vertrieb. Den betriebswirtschaftlichen Bereich im Unternehmen übernimmt Kamila, die als Diplom-Kauffrau die Zahlen und Excel-Tabellen fest im Griff hat. Unterstützt wird das Team seit der Gründung von seinem großen Netzwerk in der Lebensmittelbranche.
Fazit zu NUK
„Wir können NUK einfach nur empfehlen. Der Wettbewerb bietet ein riesiges Netzwerk und hat uns viele interessante und wichtige Kontakte beschert. Gerade die Coaching-Abende und die professionellen Gutachten haben unser Projekt maßgeblich mit nach vorne gebracht. Wir freuen uns in nächsten Jahren auch weiterhin mit dem NUK Netzwerk in Verbindung bleiben zu können.“